Lebensmittelpakete für Randständige – wir machen mit!

Heute ist der Einsatz von Schwester Ariane und dem von ihr gegründeten Verein «incontro» dringender denn je. Zusammen mit Pfarrer Karl Wolf und vielen Freiwilligen ist sie auf der Langstrasse in Zürich präsent, verteilt täglich bis zu 400 warme Mahlzeiten, zweimal wöchentlich Lebensmittelpakete (samstags 1’600), Hygieneartikel…; sie hört zu und berät… Davon profitieren Obdachlose, Prostituierte, Suchtkranke, Geflüchtete, Gestrandete und immer mehr auch andere Bedürftige, die in der Pandemie ihre Arbeit verloren haben: Alleinerziehende mit z.T. kinderreichen Familien. In der aktuellen Zeit kommen auch viele aus dem Ukraine-Krieg Geflüchteten hinzu.

Von dem not-wendenden «incontro»-Engagement haben viele bereits über die Medien erfahren. Pfarreien in der Stadt und einige im Kanton unterstützen das Engagement seit Monaten. Da Sr. Ariane dringend um weitere Unterstützung bittet, wollen auch wir uns einklinken. Sie bittet um konkrete Hilfe: sie sucht Freiwillige für den Einsatz auf der Gasse oder im Lokal «Primero». Mehr dazu und über «incontro» unter:  www.incontro-verein.ch

Was wir von hier aus unserer Pfarrei beisteuern können, sind Lebensmittelpakete für Menschen auf der Gasse: Was dort alles hineingehört, ist auf der Incontro-Website (Stichwort «Spenden») und hier (Link) zu finden. Auch im Pfarramt und am Schriftenstand liegen entsprechende Flyer auf.
«Lebensmittelpakete» (wetterfeste Tragtasche) können fortlaufend in der Kirche vor dem Altar deponiert werden. Wir bringen sie während der Woche einmal nach Zürich.

Sr. Ariane schreibt: «Danke für deinen wunderbaren Dienst an denen, die es besonders schwer haben und sich allein fühlen.»

PS: Wir suchen auch Freiwillige für Transportfahrten. Bitte bei uns melden!

(HB/Seelsorgeteam)